Gestern sind wir ein wenig durch Belfast spaziert - zuerst haben wir in David’s neuem Büro vorbeigeschaut, wo Miku sogleich ihr Lieblingsplätzchen gefunden hat: Danach sind wir vorbei am Rathaus und über Bank Square zur St. Anne’s Cathedral spaziert. Via Waring Street ging es dann zurück zum St. George’s Market, wo wir uns ein Mittagessen gegönnt haben und uns supergute Cupcakes für die Jause mitgenommen haben. Nach der Jause und einem kurzen Nachmittagsschläfchen sind wir dann noch durch den Orangefield und Greenville Park spaziert und haben sogar einen Graureiher aus der Nähe gesehen. Hier gehts zu allen Fotos: Heute vormittags sind wir via Queens Universität zum Botanischen Garten gegangen. Dort gibt es auch ein kleines Palmenhaus in das man gratis hineindarf. Hier sind die Fotos:
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Pfingsten in Jülich mit Gerhard und Conny
Etwas nachträglich noch ein Eintrag zu unserem Pfingstbesuch: Conny und Gerhard waren ein paar Tage bei uns in Deutschland zu Besuch! Diese Tage haben wir natürlich ausfürlichst genutzt! Am Samstag, nachdem Conny und Gerhard bei uns angekommen sind, haben wir sogleich einen Ausflug zum Tagebau gemacht. Den darf man einfach nicht verpassen, wenn man in Jülich ist! Am Sonntag machten wir dann einen Ganztagesausflug nach Aachen und Satzvey. In Aachen steht ein total imposanter und seltsam zusammengebauter Dom, den wir unsicher gemacht haben. Da er durch die Pfingstmesse bis Mittag gesperrt war, haben wir uns die Zeit mit der Schatzkammer und einem Spaziergang durch die Stadt vertrieben. Nach gelungenem Besuch des Doms sind wir quer durch die Eifel nach Satzvey weitergefahren. Satzvey haben wir uns ausgesucht, weil gegenüber von unserer Wohnung in Juelich ein Plakat vom Ritterfestival Satzvey hing. Und dieses Mittelalterfestival war wirklich gelungen. Die Burg Satzvey bietet eine wunderschöne Kulisse für das Festival. Die gesamte Gegend um die Burg herum war mit Zelten geschmückt und unglaublich viele Leute waren passend gekleidet. Insgesamt war die Atmosphäre super und ich kann das Festival nur weiterempfehlen! Montag morgen musste ich leider noch in der Arbeit was erledigen und habe deshalb Conny, Gerhard und David den Kölner Dom alleine besichtigen lassen. Doch den Dom habe ich sowieso schon gesehen. Wir trafen uns dann noch auf ein schnelles Mittagessen und ein großes Eis am Dorfplatz. Nach einem kurzen Spaziergang zum Rhein, sind wir auf Schilder die einen Trödelmarkt anpreisen gestoßen und diesen gefolgt. Ein paar Kilometer weiter beim Schokolademuseum sind wir dann auch wirklich zum Flohmarkt gekommen. Nachdem Conny und Gerhard den Trödelmarkt ausführlichst begutachteten, haben David und ich den Entschluss gefasst, das Schokomuseum zu besichtigen. Das Highlight war ein Glashaus mit Kakaupflanzen und den dazupassenden nigerianischen Temperaturen. Das Palmenhaus in Wien ist kühl und entspannend dagegen! Ich hoffe Schlumberger versetzt mich nie nach Nigeria! Nach 5 Sekunden war ich durchgeschwitzt und nach 10 Sekunden musste ich wieder raus, weil ich sonst gleich umgekippt wäre! Am Dienstag sind David und seine Eltern nach Vechta weitergefahren - ich musste leider und ungeplanterweise noch bis Donnerstag in Juelich bleiben! Somit habe ich einen Ausflug ins Moor und zu den Seehundsbänken verpasst! Mpf! Zur Galerie
Urlaub in der Heimat
Endlich schaffe ich es wieder einmal einen Blockeintrag zusammenzubasteln - und vor allem die Fotos auf den Server zu laden! Dies ist ein nachträglicher Eintrag zu meinem langersehnten Urlaub, den ich in Österreich verbracht habe. Nachdem David und ich eine schnelle Woche in Wien verbracht haben, sind wir zur Therme Geinberg gefahren, um uns dort ein paar Tage zu entspannen. Ehrlich gesagt, war die Therme ganz ok, hat uns aber zu sehr an ein Krankenhaus erinnert, von der Stimmung her. Da war die Hundertwassertherme Blumau letztes Jahr schon besser! Entspannt haben wir uns trotzdem! Von dort ging’s dann nach Windischgarsten. Auf dem Weg dorthin sind wir noch kurz beim Baumkronenweg bei Kopfing im Innkreis vorbeigefahren. Da geht man auf Holzbrettern über den Baumkronen (da waren wir quasi auf dem Holzweg…). Dort gibt es sogar ein Hotel. Es war sehr interessant und nett gemacht, aber für meinen Geschmack waren zu viele Kinder dort! Nach zwei kurzen Tagen in Windischgarsten sind wir nach Steyr weitergefahren Conny’s Verwandtschaft besuchen und dann ging’s weiter nach Wien. In Wien war ich dann nur noch im Stress und es ging von einem Treffen zum Nächsten - nachdem ich das letzte mal festgestellt habe, dass fünf Tage in Wien zu kurz ist, muss ich sagen, dass auch dreieinhalb Wochen zu kurz sind! :) Zur Galerie