Heute Vormittag sind wir zwei Stunden durch den Nationalpark bei Sopron spaziert. Das Wetter war herrlich! Leider bin ich nicht so ganz gesund, und leg mich jetzt wieder ins Bett! Dauer: 2 Stunden Länge: 9 Kilometer Höhenmeter: 203m Niedrigster Punkt: 245m Höchster Punkt: 448m
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Tag 7, 8 und 9 - letzter Tag im Kleinwalsertal und Stopover in Ramsau am Dachstein
An unserem letzten Tag im Kleinwalsertal sind wir direkt von unserem Haus aus wegspaziert entlang des Schwarzwasserbachs mit seinen Wasserkesseln und Wasserfällen. Der Weg endete dann an einer Natursteinbrücke und einem wunderschönen Pool mit Wasserfall. Dann sind wir über Riezlern wieder zurück zu unserem Haus gegangen. Am Nachmittag war dann Packen angesagt und am Abend waren wir fein im Restaurant Adler essen - ich hatte Walser Käsesuppe und Bachsaibling auf Blattspinat und David hatte in Honig und Butter gebratenen Ziegenkäse und dann Walser Gröstl mit Filetstreifen. Mmmmh! Nach fünfeinhalb Stunden fahrt sind wir gestern in Ramsau am Dachstein angekommen und haben unser Zimmer im Hotel Lärchenhof bezogen. Traumhaft gelegen am Fuße des Dachsteins! Das Wetter ist durchwachsen aber wenigstens nicht mehr ganz so heiß! Dann haben wir gleich einen Spaziergang gemacht und das 5-Gänge-Menü genossen. Heute früh bin ich gleich nochmal mit Miku raus. Nach dem Frühstück werden wir dann nach Hause fahren.
Rückblick
Ich habe euch ein paar Dinge in letzter Zeit unterschlagen, weil ich zu faul war mein Blog zu schreiben. Hier die Zusammenfassung.
Ohrring Workshop
Conny, Susanne und ich haben einen Nachmittag damit verbracht Ohrringe zu basteln und haben eine ganz schöne Ausbeute zusammenbekommen. Hier die Ergebnisse: Zur Galerie
Frühlingsspaziergang
David und ich haben eines der sonnigen Frühlingswochenenden für einen längeren Spaziergang in unserer Umgebung genützt. Hier die Fotos: Zur Galerie
Karlskirche
Ich habe mich spontan dazu entschlossen 6 Euro Eintritt zu zahlen um in die Karlskirche zu gehen. Ich habe ja lange genug gleich daneben studiert und war nie drinnen. Nach zwei kleinen enttäuschenden Ausstellungsräumen bin ich in die Kirche selbst hineingegangen. Leider sieht man von unten nicht bis zur Kuppel hinauf weil jemand sich überlegt hat, dass man da ja ein Gerüst für die Touris hineinbauen könnte. Das Gerüst besteht auf einer Seite aus einem Lift und einer Nottreppe, auf der anderen Seite aus einem Baugerüstaufbau. Quer darüber eine Fläche auf Höhe der Kuppel. Da ich ja schon bezahlt hatte - ab in den Lift! Zum Glück hab ich ja keine Höhenangst! Trotzdem wurde mir auf der Hälfte des Lifts (verglast) schon ein bisschen mulmig, da es ganz schön hoch hinauf geht! Oben angekommen und ausgestiegen fiel mir sofort auf, dass alles wackelt… Hier ein Blick nach unten: Mitten auf der Plattform war ein weiterer Gerüstaufbau - eine Treppe bis zur Kuppelspitze hinauf (auch Laterne genannt). Unten ein Warnschild: Na guuuuut … jetzt wo ich schon da bin … was soll passieren? Noch ein Warnschild am Treppenabsatz: “Maximal 10 Personen!” Na toll! Trotzdem hinauf! Oben angekommen wird es ja hoffentlich ein nicht wackelndes Plätzchen geben… aber schmecks. Der Treppenaufbau endet frei schwebend in der Laterne mit einem vergitterten Blick auf das Umland. Ich habe mich dort nicht lange aufgehalten und bin schnurstracks wieder hinunter. Wieder festen Boden unter den Füßen merkte ich, dass ich ganz durchgeschwitzt war und mein Herz immer noch raste…. Aber die Fotos sind toll geworden! Zur Galerie P.S.: Ein kleines Detail am Rande. Hier ein Vergleich vom Marmor in Bodennähe und vom Marmor unter der Kuppel:
Wilhelminenberg
Gemeinsam mit Freunden sind wir heute am Wilhelminenberg spazieren gegangen. Nach einem Start beim Schloss Wilhelminenberg hat es uns bis nach Neuwaldegg verschlagen. Über die Eselsstiege haben wir dann wieder den Berg erklommen. Zur Galerie
Spaziergang zur Donau
Heute war ein wunderschöner Tag! Plus 17°C, kein Wind, dafür aber viel Sonnenschein! Somit haben wir uns entschlossen einen Spaziergang durch Klosterneuburg zu machen. Zuerst sind wir geradeaus Richtung Donau spaziert. Dabei ist uns aufgefallen, dass im Auwald die Überschwemmungslinie des letzten Donauhochstandes (ist ein paar Wochen her) klar durch eine eindeutige Farblinie gekennzeichnet ist: Wir sind dann an der Donau entlang Richtung Wien spaziert und gar nicht weit, haben wir auch schon das Ende der Donauinsel gesehen. Ich wusste gar nicht, dass das so nah ist! Unterwegs haben wir natürlich viele andere Spaziergänger mit noch viel mehr Hunden gesehen! Es war definitiv ein toller, wenn auch Dank des matschigen Bodens, anstrengender Spaziergang! Hier die restlichen Fotos: Zur Galerie