Am Montag dem 13. ging es los nach Tobago! Bei schaurigen -14°C sind wir völlig übernachtig - da wir nicht geschlafen haben - um 4 Uhr morgens mit dem Taxi abgeholt worden. Nach kurzem Flug nach Frankfurt hatten wir dann auch dort noch zwei Stunden Aufenthalt bevor wir endlich im Flugzeug nach Tobago saßen. Nach 9 Stunden mühsam langem Flug sind wir um 16:00 Ortszeit in Tobago bei Sonnenschein und heißen 30°C gelandet. Hungrig wie wir nach der langen Reise waren haben wir bei einem kleinen lokalen BBQ-Stand lokales Huhn und Lamm mit Reis gegessen. Zur Galerie
Vereiste Alte Donau
Wir waren heute kurz an der Alten Donau fotografieren, an einem Zufluss haben sich im Eisfreien Bereich die Schwäne, Gänse, Enten, Blässhühner und Möwen geschart! Zur Galerie
Flickr Explore Platz 53!
Wow! Gestern haben wir die Schallmauer durchbrochen! So hoch gereiht waren wir noch nie auf Flickr. Wir haben es allen ernstes am 6.Jänner 2012 auf Platz 53 geschafft - und zwar mit diesem Foto:
Das Foto haben wir geschossen als Beitrag zum Thema Film Noir. David und ich schießen nämlich heuer jeden Tag ein Foto, also da wir ein Schaltjahr haben ein Projekt366. Und ich mache das ganze verschärft indem ich jeden Tag zu einem vorgegebenen Thema aus der Gruppe “Our Daily Challenge” poste. Und gestern war das Thema “Film Noir”. Ich denke das haben wir beide gut hinbekommen :)
Behmische Weihnachtsg'schicht'
(danke an Irene) Ich fircht’, man kennt mich nur sehr wenig: ich bin der vierte Heilige-Drei-Kenig, geboren - no das heert man eh - im scheenen Hradec Kralove, ~ mit Namen Jirschi Pfihoda, in der Bibel steh’ ich nie wo da- das ist a traurige Geschichte die welche heit ich eich berichte. Es hat der Stern von Bethlehemen gemacht an Umweg iber Behmen und darauf hab’ ich gleich gewißt: geboren ist Herr Jeschusch Christ! Nu - weil mir Behm’ Benehmen haben besurgte ich gleich scheene Gaben, nadierlich nicht kein Gschisti-Gschastel, nein - Olmitzer Quargel in hulzerne Kastel. Meine Kollegen, die andern drei Kenig, war’n ungeduldig schon a wenig, in Damaschkusch sie mußten worten bis ich gekummen bin von Norden und Schimpfer mecht’ ich durten kriegen, “No”, sag’ ich, “kann ich vielleicht fliegen?” Dann sind mir scharf rechts abgebogen und nach Jeruschalem gezogen. Das Wetter durt war wunderscheen, man hat die Sonnen nur geseh’n, no, prosim pane, was sag’ ich ihnen, mein Quargel fangt sich an zum rinnen! Der Balthasar hat gleich geschniftelt, was in der Kiste da so diftelt, doch ich hab’ zu ihm g’sagt: “Du weißt nix, ein Quargel, was nicht diftelt, heißt nix!” Der Stern, der vor uns hergezogen, ist pletzlich nicht mehr weiterg’flogen, hat g’macht an Bremser iber an Stadel - drin war ein Bursch’ mit seinem Madel und in an Bramburi-Kistel mit Stroh und Windel da ist sich gelegen das himmlische Kinde!. Der Kaschpar, Melchior, Balthasar, bringen Gold, Weihrauch und Mirrhe dar und ich bring’ Kistel hulzernes mit Olmitzer Quargel- geschmulzernes. Drauf sagt der Josef: “Maria, ich mecht wissen - hat sich der Bub schon wieder angesch…?” Der Evangelist Mättheus hat gestrichen drum mich aus dem Weihnachtsevangelium. Und darum man kennt mich nur sehr wenig als den vierten Heiligen-Drei-Kenig. Frohen letzten Feiertag!